Beim Yoga ist es am besten, Yogakleidung zu tragen. Sie ist elastisch und bietet dem Körper optimale Bewegungsfreiheit. Yogakleidung ist locker und bequem, was die Übungen effektiver macht. Es gibt unzählige verschiedene Arten von Yogakleidung zur Auswahl. Das Angebot auf dem Markt ist heutzutage vielfältiger denn je – mit unterschiedlichen Materialien, Stilen, Designs und Farben. Doch wie findet man die richtige Yogakleidung und wie wählt man das passende Modell? Wir erklären Ihnen, ob Sie Unterwäsche unter Ihrer Yogakleidung tragen sollten, stellen Ihnen die vier gängigsten Stoffe für Yogakleidung vor und geben Ihnen hilfreiche Tipps zur Auswahl der richtigen Yogakleidung!
1. Muss ich Unterwäsche unter meiner Yogakleidung tragen?
Yogakleidung ist die professionellste Kleidung für diesen Sport. Sie ist in puncto Qualität, Passform, Stil usw. am professionellsten. Ob man Unterwäsche trägt, hängt auch von der gewählten Kleidung ab. Natürlich gibt es auch gute Gründe, darauf zu verzichten.
Beim Yoga geht es hauptsächlich um die Verbesserung der Körperflexibilität. Unterwäsche sollte man idealerweise nicht tragen, Sport-BHs oder Trägertops sind jedoch empfehlenswert. Yogakleidung und spezielle Sport-BHs sind beim Yoga nicht optimal für die Brust, da sie die Dehnbarkeit des gesamten Körpers einschränken. Yogakleidung lässt sich im Allgemeinen in Langarm-, Mittel- und Kurzarm-Tops, Westen und Trägertops unterteilen. Hosen gibt es meist in geraden, ausgestellten oder kurzen Hosen. Die Kombinationsmöglichkeiten sind vielfältig. Wichtig ist, dass die Kleidung den Bauchnabel bedeckt und das Dantian-Qi bindet.
Beim Yoga ermöglicht lockere und bequeme Kleidung dem Körper freie Bewegungsfreiheit, verhindert Einschränkungen bei Atmung und Körperhaltung, entspannt Körper und Geist, sorgt für Wohlbefinden und erleichtert das Erreichen des Yoga-Zustands. Weiche und gut sitzende professionelle Yogakleidung passt sich den Bewegungen des Körpers an, bietet eine angenehme Passform und unterstreicht Ihre elegante Ausstrahlung. Kleidung ist Ausdruck von Kultur und Stil. Sie lässt die Essenz des Yoga in Bewegung und Stille zum Ausdruck kommen.
2. Welcher Stoff eignet sich am besten für Yoga?
Viskose ist derzeit das gängigste Material für Yogakleidung, da es das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Bambusfaser ist zwar auch gut, aber etwas teurer. Der höhere Preis ergibt sich daraus, dass es sich um ein rein natürliches und umweltfreundliches Produkt handelt. Da wir die Kleidung nur beim Yoga tragen, ist sie meiner Meinung nach eine gute Wahl, wenn sie unseren Anforderungen beim Yoga gerecht wird.
Yoga führt zu starkem Schwitzen, was ein wichtiger Aspekt bei der Wahl von Yoga zur Entgiftung und Fettverbrennung ist. Die Wahl von Stoffen mit guten feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften unterstützt den Schweißabfluss und schützt die Haut vor den schädlichen Auswirkungen des Schweißes. Atmungsaktive Stoffe kleben nicht an der Haut und reduzieren so das Unbehagen.
Yoga ist eine dehnbare und kultivierende Übung, die die Einheit von Mensch und Natur betont. Daher sollte man bei der Yogakleidung nicht nachlässig sein. Kleidung aus minderwertigen Stoffen kann reißen, sich verformen oder beim Dehnen sichtbar werden. Dies ist nicht nur hinderlich für die Yogapraxis, sondern kann auch die Stimmung beeinträchtigen. Yogapraktizierende sollten daher unbedingt auf die Qualität ihrer Yogakleidung achten.
Lycra ist derzeit das beste und komfortabelste Material für Sportbekleidung. Im Gegensatz zu herkömmlichen elastischen Fasern lässt sich Lycra um bis zu 500 % dehnen und kehrt anschließend in seine ursprüngliche Form zurück. Das heißt, diese Faser ist extrem dehnbar und schmiegt sich nach der Rückkehr angenehm an den Körper an. Lycra kann mit verschiedenen Stoffen wie Wolle, Leinen, Seide und Baumwolle kombiniert werden, um die Passform, Elastizität und den natürlichen Tragekomfort des Stoffes zu verbessern und ihn so flexibler bei sportlichen Aktivitäten zu machen. Darüber hinaus besitzt Lycra im Gegensatz zu den meisten Spandexfasern eine spezielle chemische Struktur und schimmelt selbst dann nicht, wenn es nass und in einem warmen, feuchten Raum gelagert wird.
3. Vergleich von Yogastoffen
Yogakleidung wird üblicherweise aus reiner Baumwolle, Baumwoll-Leinen-Mischgewebe, Nylon oder Polyester hergestellt. Reine Baumwolle, wie beispielsweise von Pierre und Yuanyang, ist zwar günstig, neigt aber zum Pilling und kann sich verformen. Baumwoll-Leinen-Mischgewebe, wie etwa von Hada und Kangsuya, ist nicht so preiswert und knittert leicht, da es nach jedem Tragen gebügelt werden muss. Polyester, wie beispielsweise von Luyifan, ähnelt dem Stoff von Badebekleidung: Es ist dünn und liegt nicht eng am Körper an. Es ist sehr kühl, nimmt aber Schweiß nicht auf und lässt ihn auch nicht durch. Bei Hitze kann es leicht zu Körpergeruch kommen.
Nylonstoffe bestehen in der Regel aus 87 % Nylon und 13 % Elastan, wie beispielsweise die Yogakleidung von Eukalian und FLYOGA. Dieser Stoff ist sehr gut, da er Schweiß absorbiert, die Figur formt, nicht fusselt und formbeständig ist.
4. Wie wählt man die richtige Yogakleidung aus?
Viskosestoffe sind die gängigsten Stoffe für Yogakleidung, da sie ein optimales Verhältnis von Preis und Tragekomfort bieten. Bambusfasern sind zwar auch gut, aber etwas teurer, da sie aus natürlichen und umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden. Da wir Yogakleidung nur beim Üben tragen, sind sie meiner Meinung nach eine gute Wahl, wenn sie unseren Anforderungen dabei gerecht werden.
Komfortable Yogakleidung: Die Länge der Yogakleidung sollte so gewählt werden, dass der Bauchnabel nicht sichtbar ist. Der Bauchnabel ist die intime Zone. Wenn diese wichtige Stelle wie der Bauchnabel der kalten Luft (selbst dem leichten Wind) ausgesetzt ist, kann dies für gesundheitsbewusste Menschen problematisch sein. Daher wird empfohlen, Bauch und Bauchnabel stets zu bedecken, egal ob Sie ein längeres Oberteil oder einen höheren Bund tragen. Taille und Bauch sollten nicht einengen. Am besten eignen sich Hosen mit Kordelzug, da sich so Länge und Weite individuell anpassen lassen. Fortgeschrittene Yogapraktizierende, die Umkehrhaltungen üben, sollten die Beine geschlossen halten.
Yogakleidung ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsableitend. Yogaübungen führen zu starkem Schwitzen, was auch ein wichtiger Aspekt ist, wenn man Yoga zur Entgiftung und Fettverbrennung nutzen möchte. Stoffe mit guten feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften helfen, den Schweiß abzutransportieren und die Haut vor den schädlichen Auswirkungen des Schweißes zu schützen. Atmungsaktive Stoffe kleben nicht an der Haut und reduzieren so das unangenehme Gefühl. Wichtig: Bei der Wahl Ihres Yogaanzugs sollten Sie darauf achten, dass er Ihnen volle Bewegungsfreiheit bietet, Ihnen Bewegungsfreiheit ermöglicht und Ihnen Ruhe und Entspannung schenkt.
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Veröffentlichungsdatum: 24. Dezember 2024

