Die Geschichten von Fitness-Influencern, die zu Ruhm gelangten, fesseln die Menschen immer wieder. Persönlichkeiten wie Pamela Reif und Kim Kardashian zeigen, welch großen Einfluss Fitness-Influencer ausüben können.
Ihre Erfolgsgeschichten reichen weit über Personal Branding hinaus. Das nächste Kapitel ihrer Erfolgsgeschichten dreht sich um Fitnessbekleidung, eine boomende Branche in Europa und Amerika.
Gymshark, eine Fitnessbekleidungsmarke, die 2012 von dem damals 19-jährigen Fitnessbegeisterten Ben Francis gegründet wurde, erreichte beispielsweise zeitweise einen Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar. Auch die nordamerikanische Yoga-Bekleidungsmarke Alo Yoga, die von Influencern und deren Followern unterstützt wird, hat ein Sportbekleidungsunternehmen mit einem Jahresumsatz von mehreren hundert Millionen US-Dollar aufgebaut. Zahlreiche Fitness-Influencer in Europa und Amerika, die Millionen von Fans haben, haben erfolgreich ihre eigenen Sportbekleidungsmarken gegründet und geführt.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist Christian Guzman, ein junger Fitness-Influencer aus Texas. Vor acht Jahren ahmte er den Erfolg von Gymshark und Alo nach, indem er seine Sportbekleidungsmarke Alphalete gründete. In den acht Jahren seines Unternehmens für Fitnessbekleidung hat er mittlerweile einen Umsatz von über 100 Millionen US-Dollar erzielt.
Fitness-Influencer zeichnen sich nicht nur durch ihre Fähigkeit zur Content-Erstellung aus, sondern auch durch ihre Kompetenz im Bereich Fitnessbekleidung, insbesondere auf dem europäischen und amerikanischen Markt.
Die Bekleidung von Alphalete ist speziell auf die Körpermaße von Fitnesstrainern zugeschnitten und besteht aus Materialien, die sich ideal für Krafttraining eignen. Ihre Marketingstrategie setzt auf Kooperationen mit Fitness-Influencern, wodurch sich Alphalete in einem hart umkämpften Sportbekleidungsmarkt erfolgreich positionieren konnte.
Nachdem er Alphalete erfolgreich auf dem Markt etabliert hatte, kündigte Christian Guzman im März in einem YouTube-Video an, dass er plant, sein Fitnessstudio Alphaland zu modernisieren und eine neue Bekleidungsmarke auf den Markt zu bringen.
Fitness-Influencer haben naturgemäß enge Verbindungen zu Fitnessbekleidung, Fitnessstudios und gesunder Ernährung. Das beeindruckende Umsatzwachstum von Alphalete um über 100 Millionen US-Dollar in acht Jahren belegt diese Verbindung.
Wie andere von Influencern geprägte Marken wie Gymshark und Alo, konzentrierte sich Alphalete anfangs auf Nischenzielgruppen im Fitnessbereich, förderte eine leidenschaftliche Community-Kultur und verzeichnete in der Anfangsphase hohe Wachstumsraten. Sie alle begannen als ganz normale, junge Unternehmer.
Für Fitnessbegeisterte dürfte Alphalete ein bekannter Name sein. Vom ikonischen Wolfskopf-Logo bei der Gründung bis hin zur beliebten Damen-Sportbekleidungsserie Amplify in den letzten Jahren hat sich Alphalete in einem Markt voller ähnlicher Trainingsbekleidung deutlich hervorgetan.
Seit seiner Gründung im Jahr 2015 hat Alphalete ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Laut Christian Guzman hat der Umsatz der Marke mittlerweile 100 Millionen US-Dollar überschritten, die offizielle Website verzeichnete im letzten Jahr über 27 Millionen Besuche und die Social-Media-Followerzahl liegt bei über 3 Millionen.
Diese Geschichte ähnelt der des Gründers von Gymshark und spiegelt ein gängiges Wachstumsmuster bei neuen Fitness-Influencer-Marken wider.
Als Christian Guzman Alphalete gründete, war er gerade einmal 22 Jahre alt, aber es war nicht sein erstes unternehmerisches Projekt.
Drei Jahre zuvor hatte er sein erstes nennenswertes Einkommen mit seinem YouTube-Kanal erzielt, auf dem er Trainingstipps und Einblicke in seinen Alltag gab. Anschließend begann er, Online-Training und Ernährungsberatung anzubieten, mietete sogar eine kleine Fabrik in Texas an und eröffnete dort ein Fitnessstudio.
Als Christians YouTube-Kanal die Millionengrenze überschritten hatte, beschloss er, über seine persönliche Marke hinauszugehen. Daraus entstand CGFitness, der Vorläufer von Alphalete. Etwa zur gleichen Zeit wurde er Model für die schnell wachsende britische Fitnessmarke Gymshark.
Inspiriert von Gymshark und mit dem Wunsch, über das Personal Branding von CGFitness hinauszugehen, benannte Christian seine Bekleidungslinie in Alphalete Athletics um.
„Sportbekleidung ist keine Dienstleistung, sondern ein Produkt, und Konsumenten können auch ihre eigenen Marken kreieren“, erklärte Christian in einem Podcast. „Alphalete, eine Kombination aus ‚Alpha‘ und ‚Athlet‘, möchte Menschen dazu inspirieren, ihr Potenzial zu entfalten, und bietet leistungsstarke Sportbekleidung sowie stylische Alltagskleidung.“
Die unternehmerischen Geschichten von Sportbekleidungsmarken sind zwar einzigartig, aber sie alle folgen einer gemeinsamen Logik: bessere Bekleidung für Nischenzielgruppen zu entwickeln.
Wie Gymshark richtete sich auch Alphalete primär an junge Fitnessbegeisterte. Dank seiner treuen Nutzerbasis erzielte Alphalete innerhalb von drei Stunden nach dem Start einen Umsatz von 150.000 US-Dollar. Das Unternehmen wurde damals lediglich von Christian und seinen Eltern geführt. Dies markierte den Beginn des rasanten Wachstums von Alphalete.
Fitnessbekleidung mit Influencer-Marketing verbinden
Ähnlich wie Gymshark und andere Direktvertriebsmarken setzt auch Alphalete stark auf Online-Kanäle und nutzt vor allem E-Commerce und soziale Medien, um direkt mit Kunden zu interagieren und so Zwischenschritte zu minimieren. Die Marke legt Wert auf Kundeninteraktion, Design und Funktionalität und stellt sicher, dass jeder Schritt – von der Produktentwicklung bis zum Marktfeedback – direkt auf die Kunden ausgerichtet ist.
Die Fitnessbekleidung von Alphalete ist speziell auf Fitnessbegeisterte zugeschnitten und besticht durch markante Designs, die athletische Figuren perfekt in Szene setzen, und leuchtende Farben. Das Ergebnis ist eine attraktive Kombination aus Fitnesskleidung und durchtrainierten Körpern.
Neben der Produktqualität produzieren Alphalete und Gründer Christian Guzman kontinuierlich umfangreiche Text- und Videoinhalte, um ihre Zielgruppe zu erweitern. Dazu gehören Trainingsvideos mit Christian in Alphalete-Kleidung, detaillierte Größentabellen, Produktrezensionen, Interviews mit von Alphalete gesponserten Athleten und spezielle „Ein Tag im Leben“-Beiträge.
Während die außergewöhnliche Produktqualität und die Online-Inhalte die Grundlage für den Erfolg von Alphalete bilden, steigern Kooperationen mit Profisportlern und Fitness-KOLs (Key Opinion Leaders) die Bekanntheit der Marke enorm.
Nach dem Start arbeitete Christian mit Fitness-Influencern und Meinungsführern zusammen, um Social-Media-Inhalte zu erstellen, die die Marke auf Plattformen wie YouTube und Instagram bewarben. Im November 2017 begann er, das „Influencer-Team“ von Alphalete formell aufzubauen.
Gleichzeitig erweiterte Alphalete sein Sortiment um Damenbekleidung. „Wir haben festgestellt, dass Athleisure immer mehr zum Modetrend wird und Frauen bereit sind, dafür Geld auszugeben“, erklärte Christian in einem Interview. „Heute ist Damen-Sportbekleidung eine wichtige Produktlinie für Alphalete. Der Anteil weiblicher Kundinnen ist von anfänglich 5 % auf mittlerweile 50 % gestiegen. Zudem machen Damenbekleidungsverkäufe mittlerweile fast 40 % unseres Gesamtumsatzes aus.“
2018 nahm Alphalete mit Gabby Schey die erste weibliche Fitness-Influencerin unter Vertrag, gefolgt von weiteren bekannten Sportlerinnen und Fitness-Bloggerinnen wie Bela Fernanda und Jazzy Pineda. Parallel dazu optimierte die Marke kontinuierlich ihre Produktdesigns und investierte stark in die Forschung und Entwicklung von Damenbekleidung. Nach dem erfolgreichen Launch der beliebten Sportleggings der Revival-Serie führte Alphalete weitere gefragte Linien wie Amplify und Aura ein.
Mit dem Ausbau seines Influencer-Teams legte Alphalete gleichzeitig Wert auf den Aufbau einer starken Marken-Community. Für aufstrebende Sportmarken ist die Etablierung einer soliden Marken-Community unerlässlich, um sich im wettbewerbsintensiven Sportbekleidungsmarkt zu etablieren – eine Ansicht, die unter neuen Marken weit verbreitet ist.
Um die Kluft zwischen Online-Shops und Offline-Communities zu überbrücken und den Konsumenten ein persönliches Erlebnis zu bieten, begab sich das Influencer-Team von Alphalete im Jahr 2017 auf eine Welttournee durch sieben Städte in Europa und Nordamerika. Obwohl diese jährlichen Touren bis zu einem gewissen Grad auch als Verkaufsveranstaltungen dienen, konzentrieren sich sowohl die Marke als auch ihre Nutzer vor allem auf den Aufbau einer Community, die Generierung von Aufmerksamkeit in den sozialen Medien und die Pflege der Markentreue.
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Veröffentlichungsdatum: 06.01.2025
